Wyldes Südafrika – Auf den Spuren Grzimeks

Shownotes

Während Ralle sich an den tropischen Stränden Malaysias dem Müßiggang widmet, lässt sich Andi in der Sonne Südafrikas auf das Experiment Gruppenreise ein.

Soziale Apokalypse oder genussvolle Rundreise – spannungsgeladen geht es in dieser audiophilen Traumreisefolge von Johannesburg in die Savannenlandschaft des Kruger-Nationalparks. Ob High Ten, High Five oder Big Five – dem kölschen Schweigecaster ist kein Weg zu weit, um die Tierwelt im Süden des afrikanischen Kontinents zu erpirschen.

Was Blauwale in diesem Kontext mit Löwen und Hyänen gemein haben – Zoocaster Andi klärt auf.

Bleibt neugierig und wyld Eure Boyz

Schaut mal auf Instagram vorbei und folgt uns: https://www.instagram.com/getting.wyld.podcast

Mehr Infos zum Gruppenreisen: www.djoser.de

Transkript anzeigen

00:00:01: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Getting Wild, dem Wohlfühl Podcast aus Köln mit Ralle und meiner Wenigkeit.

00:00:09: Ich begrüße euch zu Folge fifty-fünfzig.

00:00:12: Hallo, Ralle.

00:00:13: Hey, Andy.

00:00:14: Na ja, Wohlfühlen.

00:00:17: Ja, so früh morgens.

00:00:19: Aber doch, ich

00:00:21: bin da tatsächlich auch, ich bin auch wohlgefühlt aufgewacht.

00:00:24: Ist nicht selbstverständlich, muss ich an dieser Stelle sagen.

00:00:27: Und ein bisschen außerhalb von Köln.

00:00:28: Hier fliegen sehr viele.

00:00:29: Flugzeuge.

00:00:31: Man wohnt im Wald, aber es ist sehr laut.

00:00:34: Und diese Nacht wohl nicht.

00:00:36: Oder ich habe besser geschlafen.

00:00:38: Oder ich bin von der Woche so kaputt, dass ich durchgeschlafen habe.

00:00:41: Ich fühle mich auf jeden Fall sehr gut.

00:00:42: Ab vier Uhr geht das los hier.

00:00:44: Vier Uhr, fünfzehn.

00:00:46: Nachflugverbot gibt es in Köln, nicht?

00:00:47: Ja, es gibt es für Linienflüge, aber nicht für Frachtflug.

00:00:53: Und da ja die Wirtschaft angekurbelt werden muss.

00:00:56: Ich kann sagen, die Wirtschaft wird angekurbelt.

00:00:58: Hier kurbelt einiges übers Haus.

00:01:00: Genau.

00:01:00: Und das nimmst du in Kauf, damit es uns allen gut geht.

00:01:03: Danke.

00:01:03: Das ist selbstlos.

00:01:04: Richtig.

00:01:04: Ja,

00:01:05: so bin ich.

00:01:05: Haben wir ja letzten Mal in der letzten Folge, als wir irgendwo in Malaysia und unter anderem gesprochen haben, haben wir es ja auch festgestellt, dass ich ja ganz selbstlos auch meine Perspektive auf Urlaub weitergegeben habe.

00:01:19: Und wo zu?

00:01:20: Jetzt bist du dran heute, glaube ich.

00:01:21: Nein, das ist eine schöne Schlussworte.

00:01:24: Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns freuen.

00:01:27: Ach so, warte mal.

00:01:38: Was Männer wirklich bewegt.

00:01:40: Der Podcast mit Andi und

00:01:42: Ralle.

00:01:44: Na dann wollen wir noch was.

00:01:45: Wollen wir noch ein bisschen.

00:01:46: Wir sind bald Minute einst dreißig.

00:01:49: Wäre der kürzeste Podcast ever.

00:01:52: Das wär ein TikTok Format.

00:01:53: Ja genau.

00:01:54: Ach so, wir sind Jung und Hip und machen kurze Snippets.

00:01:58: Snippets, genau.

00:01:59: Andi.

00:02:01: Du hast viel zu tun, wir haben kurz gesprochen.

00:02:03: Können wir jetzt im Detail nicht darüber sprechen, können wir vielleicht ein Andermal machen.

00:02:07: Aber die Erholung aus deinem Südafrika-Urlaub, der noch nicht so lange zurückliegt, ist wahrscheinlich mittlerweile komplett geschreddert.

00:02:18: Das muss ich leider sagen, aber ich erinnere mich noch gerne zurück und es ist immer noch wie so ein Film, der an einem vorbei geflogen ist, wenn man denkt, okay, Wahnsinn, vor ein paar Wochen waren wir noch da und haben einfach eine super Super ja der zig erlebt.

00:02:31: also das war richtig gut.

00:02:32: und.

00:02:34: Ja also der Knaller wir haben ja gemeinsam sind wir gestartet.

00:02:40: Du Richtung Osten ich Richtung Süden war witzig haben wir in der letzten Episode schon berichtet.

00:02:45: Und während du dann irgendwo in den Tropen unterwegs warst nicht erst mal du war geflogen.

00:02:51: Und dann in den Winter nach Südafrika.

00:02:54: Sie hört sich noch einer komplizierten Route an.

00:02:56: Warum?

00:02:56: Also warum geht's?

00:02:58: Man kann doch direkt nach Südafrika aufliegen.

00:03:02: Naja, also ich gehe mal davon aus, das war ja eine Gruppenreise mit einem Anbieter.

00:03:08: Wir haben also im Rahmen unseres Reiseblocks einmal eine Familiengruppenreise ausprobiert.

00:03:16: Und da ist der Flug inbegriffen.

00:03:18: Und jetzt... Wage ich mal zu behaupten, dass ein Flug mit Zwischenstopp in Dubai günstiger ist als ein direkt Flug und es war dann im Paket enthalten.

00:03:30: Klar ist es natürlich schön, wenn du hier einsteigst, dann bist du in zehn Stunden drüben, weil es gibt ja keine Zeitverschiebung, was ist ja quasi einfach die südliche Achse runter.

00:03:39: Dann fliegst du oder steigst du abends ins Flugzeug ein bis am nächsten Morgen da und dann ist dann da auch morgen und du kannst starten.

00:03:46: So sind wir über den Umweg geflogen, wir sind nach Dubai geflogen, waren dann da irgendwann, wir sind ja nachmittags losgeflogen, dann waren wir irgendwie so im Elf oder so da.

00:03:54: Da war natürlich dann irgendwie ein paar Stunden Zeitverschiebung.

00:03:57: Wir mussten uns kurz umorientieren, da war es dann mitten danach, dann hatten wir da fünf Stunden Aufenthalt.

00:04:01: Das war natürlich so ein bisschen nervig, dann sind wir irgendwann um drei oder vier in den Flieger gestiegen und waren dann am nächsten Mittag wieder zu unserer Uhrzeit in Johannesburg.

00:04:10: Und das war ja ganz interessant, weil es war ja schon so ein bisschen... Spannend, weil wir ja mit anderen Menschen gereist sind.

00:04:17: Und da habe ich jetzt persönlich noch keine Erfahrung gehabt, außer dass wir natürlich schon in der Vergangenheit mit Freunden, Freunden, Familien gereist sind.

00:04:24: Ja, Freunde.

00:04:26: Wir haben schon Freunde.

00:04:28: Nach dem Urlaub nicht mehr, aber vorher hatten wir die.

00:04:31: Und wir wussten ja schon vorher, als man konnte, das ist ganz witzig, bei dem Anbieter auf der Webseite sehen.

00:04:39: Da ist jetzt zum Beispiel die Reise.

00:04:40: Und dann siehst du, wer hat schon gebucht, und zwar aber nur... Die Kinder, also das Alter und das Geschlecht.

00:04:45: Und die ist halt Junge, Fünfzehn, Junge, Vierzehn, Junge, Dreizehn.

00:04:47: Da kannst du sozusagen sagen, wenn ich jetzt ein zweijähriges Mädchen hab, dann passt das nicht so.

00:04:52: Wobei die empfehlen auch, die Reisen sind für Kinder ab sechs ausgerichtet oder angelegt.

00:04:58: Aber eigentlich sind es Teenager Reisen.

00:05:01: Und

00:05:01: wie heißen, wie heißen dieser Reiseanbieter?

00:05:03: Joseph.

00:05:04: Das ist ein birendisches Unternehmen, die aber auch hier in Deutschland sehr aktiv ist.

00:05:11: Das waren unsere Jungs tatsächlich super, also ich war gespannt, dachte okay, aber die fand super, dass wir mit anderen Leuten gereist sind und dann haben wir, konnten wir schon so sehen, okay Familie, die sind da in der Konstellation, das wurde dann eine Woche vorher, auch zwei Wochen vorher im Internet Portal im internen Bereich.

00:05:29: wurden dann die Namen genannt, mit einer E-Mail-Adresse, da konntest du zumindest schon mal sehen hier, also Vorname und so, dann konntest du sagen, ah, guck mal, die haben ein Kind und die ist eine, alleine ziehende Mutter und ich weiß nicht was, konntest du so zusammen matchen.

00:05:41: Dann hat einer auch schon mal eine Rundmeld an alle geschickt, man konnte halt frei angeben, soll meine E-Mail-Adresse in anderen Zugänglich gemacht werden?

00:05:48: und dann haben wir vorher mal kurz gemeld, so hallo, schön, wir freuen uns.

00:05:52: Dann entscheidest du dich quasi für eine Gruppe und meldest dich dann da an oder wie?

00:05:56: Genau, dann kannst du dann die Reise wuchen und siehst dann halt dann, okay, die Kinder in dem Alter sind schon dabei.

00:06:02: Aber es kann natürlich sein, dass sich das dann noch verändert.

00:06:05: Das ist ja dynamisch, ne?

00:06:06: Also du entscheidest dich ja dann, wenn ich das richtig verstehe, für eine Gruppe.

00:06:10: Dann denkst du erst, die Gruppe ist in Ordnung.

00:06:12: Und dann am Ende kommen Leute dazu oder denkst du,

00:06:16: huuuuh.

00:06:17: Sechsjährige Mädchen dazu.

00:06:19: Ja, und dann denken dann die Jungs nö, dann fliege ich nicht mit.

00:06:21: Dann kannst du ja

00:06:22: nicht mehr kennen, ja.

00:06:24: Ich hab mal geguckt, also auch mal in anderen Reisen, das ist meistens so Teenager.

00:06:29: Ich war, ich sag mal, so ab von zehn bis teilweise acht, zehn, neunzehn, also da fahren auch schon junge Erwachsene mit sozusagen, weil es einfach vielleicht auch eine schöne Sache ist.

00:06:39: Dann haben wir am Gate in Frankfurt, hab ich dann schon die einen oder anderen, aber wir saßen ja so, Jenny und ich, und haben dann gesagt, guck mal hier, das könnten auch bestimmt die Familie mit dem sowieso so sein, und da, guck mal, das könnte noch die sein, und dann ... Hat sich das auch wirklich bewahrheitet, also es waren natürlich überall Menschen, aber man konnte das schon irgendwie so, ich weiß auch nicht so intuitiv, spüren.

00:06:58: Wie sieht denn

00:06:59: so ein Südafrika Gruppenreisender aus?

00:07:02: Also du bist ja oder ihr wart ja selber auch.

00:07:04: Das

00:07:05: kannst du ja nicht pauschalisieren, ich erinnere mich noch an Namibia.

00:07:07: Als wir nach Namibia geflogen sind, da saßen alle die, du saßt die Leute, die dann am Flughafen waren.

00:07:14: Hast du anhand der Safari, klar, die haben ja schon den Safari-Look ins Flugzeug.

00:07:18: Und

00:07:18: Gewehr.

00:07:18: Und dann hast du okay.

00:07:21: Die fliegen bestimmt ins südliche Afrika.

00:07:22: Das war jetzt hier, sag ich mal, nicht so zu erkennen.

00:07:26: Es waren ganz normale Menschen wie du und ich.

00:07:29: Also nicht normal.

00:07:31: Ja, kann man jetzt auslegen, wie man möchte.

00:07:34: Aber dann sind wir halt rübergeflogen und dann war es natürlich total spannend, hat sich schon ein bisschen ausgetauscht.

00:07:38: Wir saßen da noch, weil es eben eine Gruppenreise war, die haben halt die so gebucht, dass wir dann auch sozusagen hintereinander saßen.

00:07:44: Da konnten wir mal kurz Hallo sagen, mal einen kurzen Plausch im Flugzeug halten.

00:07:48: Und dann sind wir angekommen, dann stand dann Ein junger Mann der Kevin, und hat uns dann da abgeholt und das war natürlich abgefahren, weil dann haben wir uns da gesammelt.

00:07:58: Und dann sind wir rausgegangen und dann kam der Bus mit dem Canis, unserem Fahrer.

00:08:02: Und dann habe ich mir einen Platz gesucht, also ein Doppel sitzt natürlich, so wie damals, und dann möglichst weit hinten.

00:08:11: Und das waren von da an mein Platz.

00:08:13: Und das waren so ein bisschen so Klassenfahrt-Feeling.

00:08:16: Jeder hatte so seinen Sitz und dann... haben wir ein bisschen losgefahren, haben dann Johannesburg schnell verlassen, dann wurde er schon sehr schnell ländlich, dann hat der Kevin erst mal erzählt über Land und Leute, das war cool, der ist halt selber, also farbig, Südafrikaner, konnte auch sehr viel zu ganz vielen politischen Themen aus eigener Erfahrung erzählen.

00:08:37: Und das war jetzt nicht nur ein Guide, der einem jetzt so die wichtigsten Sites irgendwie näher gebracht hat, sondern wir haben wirklich mit ihm auch über kulturelle gesellschaftliche Themen diskutiert.

00:08:46: Er hat es ohne euch viel erzählt.

00:08:47: Es war spannend.

00:08:50: Und haben wir erst mal ganz viel erfahren, auch über Wirtschaft.

00:08:52: Also wirklich über alles.

00:08:53: Der wusste alles.

00:08:54: Das war der Hammer.

00:08:55: Deswegen auch total spannend.

00:08:57: Und dann sind wir halt losgefahren und haben die Landschaft an uns vorbeiziehen lassen.

00:09:01: Wie ist denn

00:09:01: die Lage so in Johannesburg?

00:09:05: Ja, in Johannesburg insgesamt.

00:09:06: Also was man sagen kann.

00:09:07: Und das habe ich sehr schnell gemerkt.

00:09:09: Du fährst halt raus.

00:09:10: aus johannesburg aufs land und du siehst halt wie produktiv dieses land südafrika ist.

00:09:15: also ich weiß nicht was da nicht angebaut worden ist oder wird.

00:09:19: also wir kamen an mango plantagen vorbei an eukalyptus baum plantagen.

00:09:24: wir waren einmal waren wir an einer raststätte.

00:09:28: gehalten waren überall so ost plantagen.

00:09:30: da kommt dann überall frisches obs und trocken früchte und ich weiß nicht was.

00:09:34: als kaufen war der hammer.

00:09:36: dann gibt es viel industrie also.

00:09:38: Sehr sehr produktiv.

00:09:39: Leider sind das halt meistens außerirdische Firmen, die dann dort ihre Werke aufbauen.

00:09:43: Du hast da Bodenschätze.

00:09:44: Du hast eine Vielfalt in der Landschaft und in der Tierwelt.

00:09:49: Das ist einfach der Hammer.

00:09:50: Es müsste eigentlich ein richtig gutgehendes Land sein.

00:09:53: Aber es ist halt eben aufgrund der Geschichte auch nach wie vor einfach eine.

00:10:00: immer noch große Kluft, auch wenn sie versuchen das halt irgendwie zu regeln, aber das ist nicht schnell gemacht und wird wahrscheinlich auch noch die Generation dauern.

00:10:07: Es müsste eigentlich den Leuten, den Menschen dort gut gehen.

00:10:12: Hat der Kevin der Meister zu gesagt, irgendwie war das Thema Rassismus und so, war das ein Thema auf eurer Reise?

00:10:19: Ja, auf jeden Fall.

00:10:20: Es war auch interessant zu erfahren.

00:10:23: Da muss man jetzt immer vorsichtig sein, weil, wie man es ist, als Deutscher oder als Weißer beschreibt, aber er hat es halt so beschrieben, es gibt tatsächlich auch verschiedene Abstufungen von Farbigkeit.

00:10:35: Das war auch damals in der Apartheid so.

00:10:37: Da gab es halt dann auch die Das ist das, wie man überlegen, Black People und Colored People.

00:10:41: Und erst zum Beispiel Colored People, die sind halt nicht so Black.

00:10:45: Also, erster Beispiel hat einen weißen Elternteil und einen schwarzen Elternteil.

00:10:49: Deswegen ist er halt so...

00:10:52: Aber dann wäre es halt POC.

00:10:53: Also...

00:10:54: Ja, genau.

00:10:56: Und dann haben sie früher zum Beispiel in der Apartheid, gab es völlig absurde... Wie heißt das?

00:11:01: So Methoden, um herauszufinden, also wie man jemanden kategorisiert.

00:11:04: Und dann haben die völlig absurde... Denen den Leuten so ein Bleistift ins Haar gesteckt und wenn der stehen blieb, waren sie black und wenn er umgekippt ist, weil die

00:11:14: Haarstruktur

00:11:15: sind, waren sie dann halt nur colored.

00:11:17: Und colored people hatten dann etwas mehr Rechte als black people und dann haben sich ganz viele black people die Haarekurs geschoren, damit der Stift gar nicht halten kann.

00:11:26: Also es ist völlig absurde Geschichten und... Es gibt natürlich immer noch eine kluft aber ich hatte auch den eindruck dass es auch sich ein bisschen mehr gemischt hat.

00:11:34: ich war vor vielen jahren kurz vor der wem.

00:11:36: Zwei tausend zehn in südafrika da ich noch den eindruck es gibt noch krassere.

00:11:42: Krasse und unterschied zwischen zb dienstleistung wurden dann von schwarzen angeboten und die konsumenten waren weiß und zwar ist irgendwie ein bisschen durchmischt hatte ich so den eindruck aber.

00:11:54: Ist super komplexes thema.

00:11:55: das war natürlich in der fünfzehntägigen reise immer wieder auch ein thema auch.

00:11:59: Sicherheit wie ist das Schulsystem.

00:12:03: Wie ist die wirtschaftliche Lage.

00:12:05: Viele Menschen in den Townships haben zum Beispiel dann auch die Möglichkeit bekommen, ein Stück Land zu erwerben und darauf ein Haus zu bauen.

00:12:12: Also viele von diesen wie so wie man sie kennt Wellblechhütten haben sich in den letzten Jahren gewandelt in Steinhäuser.

00:12:18: Die haben sie dann aber teilweise vermietet und selber gar nicht drin gewohnt weil sie dann wieder Geld verdient haben dadurch und haben dann wieder sind dann weiter nebenan in die Wellblechhütte gezogen.

00:12:29: Gibt ganz ganz viele Aspekte und das war jedenfalls auch total spannend, weil... Wenn du nach Südafrika reist, dann kannst du auch irgendwie so mit Scheulklappen fahren und dann guckst du links dir die Giraffe an und es schön ist es.

00:12:38: Oder du beschäftigst dich auch mit der Kultur und das ist natürlich dann so ein Bonus, wenn du einen Guide hast, der wirklich auch aus dieser Kultur kommt, das auch alles miterlebt hat.

00:12:48: Der war übrigens früher professioneller Rackwischspieler, hat auch Palenderspiele bestritten.

00:12:51: Also der Typ, der hatte alles... Aber

00:12:52: der kann doch laufen.

00:12:54: Ja, der hatte alles... Ich meine, der war ein Knaller.

00:12:59: Der war auch entsprechend der Erscheinung, also man hat sich auch sicher gefühlt, weil ich glaube, ich da jeden einfach mal umgeteckelt, der unser Blödsinn

00:13:06: war.

00:13:06: Ah, es wird dunkel, Kevin kommt.

00:13:07: Ja,

00:13:08: genau, ja, ja.

00:13:09: Es war natürlich super und der sprach perfekt Deutsch, obwohl er noch nie in Deutschland war.

00:13:14: Der hatte Deutsch in der Schule gehabt.

00:13:15: Okay.

00:13:17: Ja, cool.

00:13:17: Das ist nicht immer super beeindruckend, ne?

00:13:20: Ja.

00:13:20: Das war Südafrika.

00:13:21: Der

00:13:21: Kevin.

00:13:22: Das war Teil zwei.

00:13:25: Werbung.

00:13:26: Nein.

00:13:27: Ja, aber ich finde einen spannenden Einstieg vor allem auch mit der Perspektive

00:13:31: auf

00:13:32: ein bisschen mehr als Land und Leute, vor allem ein bisschen mehr als Land und Tierwelt.

00:13:37: Ich glaube, da wird ja Südafrika verbunden hauptsächlich und logischerweise fährt man wahrscheinlich auch hauptsächlich deswegen dahin, oder?

00:13:43: Also du bist ja jetzt nicht aus Feldforschungsgründen dahin gefahren, sondern was war der Hauptgrund, warum ihr nach Südafrika geäutet?

00:13:52: Ich wollte ja der Hauptgrund war, dass ich meine Sozialphobie überwinde und mit fremden Menschen mich in einen Bus setze.

00:13:58: Okay, ja, seitdem fährst du jeden Tag Bus in Köln, obwohl die Busse fahren ja in Köln.

00:14:03: Jetzt kann

00:14:03: ich auch wieder ein bisschen öffentliche Verkehrsmitteln fahren.

00:14:09: Also Südafrika war für mich ehrlich gesagt, ich habe es immer so ein bisschen als so Afrika-Light empfunden.

00:14:16: Also, wenn man so unten da fährst du Kapstadt, sanfte

00:14:19: Einstieg.

00:14:20: Du trinkst noch ein Weinchen und so und es ist alles sehr europäisch und die Preise in Kapstadt sind auch extremst hoch.

00:14:26: und da gibt es dann so ein Promi, Celebrity, Viertel und mit Willen und ich weiß nicht was und ich war ja zum Beispiel in Namibia, was dann noch ein Level-Uriger ist und dann geht es auch weiter mit Botswana, Tanzania und so weiter, dann wird es ja immer wilder, also wilder im Sinne von Abenteuerlicher.

00:14:45: Was du die Reise, die Reisen angeht.

00:14:49: Namibia fand ich ja schon sehr, sehr urig, sehr naturverbunden.

00:14:52: Und wir sind ja in den Norden von Südafrika gefahren.

00:14:55: Und da hast du schon noch, also wir hatten schon das Gefühl, wir sind hier in Afrika und nicht irgendwo in, in, in so einer Garden Route.

00:15:03: Ich will das gar nicht schlechtreden, aber das ist so eine europäischen Beeinflussung, sondern es war wirklich Afrika pur.

00:15:09: Und das fand ich total... Was heißt

00:15:10: denn Norden?

00:15:11: Ist das dann Krüger Nationalpark oder ist es da drüber?

00:15:14: Ja, ja, das ist Norden.

00:15:15: Das ist ja schon fast im Norden.

00:15:16: Also der ist dann am Rande zu Mosambik und zur Grenze.

00:15:22: Und ja, es wartet aber auch ganz pragmatische Gründe.

00:15:24: Es gibt natürlich auch eine Tour, die halt unten Kapstadt und so die Garn-Route bereist.

00:15:29: Es ist aber jetzt in unseren Sommerferien natürlich da unten Winter.

00:15:34: Und ich bin ja schon so der Sonnentyp, das weiß du.

00:15:37: Der dir scheitert auch die Sonne aus dem

00:15:40: Arsch.

00:15:40: Ja, genau, sag's ruhig.

00:15:43: Und dann haben die gesagt, okay, oder wir haben gesagt, das ist blöd, wenn wir jetzt, haben wir einmal Sommerferne, ich meine mal, guck dir mal hier den Sommer an, wir hätten ja schon mal gerne so ein bisschen was mildere Temperaturen.

00:15:52: und wenn wir jetzt in den südafrikanischen Winter fahren und Kapstadt zum Beispiel.

00:15:57: Das ist halt windig, es ist halt öselig und sowieso so ein November-Wetter oder so wie hier.

00:16:03: Da haben wir keinen Bock zu und dann haben wir das auch möglichst weit in den Norden fahren, möglichst weit weg von diesem klassischen südafrikanischen Winter zu kommen.

00:16:13: Dann gab es halt eben diese Nordroute.

00:16:16: Und die haben wir dann halt gemacht.

00:16:17: Da sind wir halt dann von Johannesburg losgefahren.

00:16:21: Und da war es dann tatsächlich also so, dass der Tagsüber war uns so zu fünf, zwanzig bis achtundzwanzig Grad.

00:16:26: Nur nachts wurde es halt bitter kalt, da waren wir ja meistens in Unterkünften oder sind auf safaris gefahren und da sind wir natürlich dann auch mal um vier Uhr morgens aufgestanden um dann in den nationalpark zu fahren.

00:16:38: und das war dann wenn du im offenen wagen fährst auf dem offenen geländewagen Ja

00:16:44: Hast du denn jackchen dabei gehabt

00:16:46: hatte eine daunjacke mit und dann gab es auch decken und dann hast du wie fünf schichten reingefiffen und dann Da komme ich ja auch gleich oder verkommen jetzt auch jetzt.

00:16:55: also dann fährst du hat dann nicht mehr hat man oft so lodges.

00:16:59: Und dann wirst du morgens abgut.

00:17:00: dann haben wir manchmal halt noch einen Kaffee bekommen.

00:17:02: also haben wir immer bekommen und dann so ein.

00:17:05: Wie heißt es unseren Frühstück Paket so.

00:17:08: Anspaket so mit ein bisschen Hofs, Joghurt und

00:17:10: Löwen, Schenkel.

00:17:12: Genau, so ein Zebra-Kopf.

00:17:14: Und dann sind wir halt los und dann kann ich auch zu.

00:17:20: Äh, erinnere dich gleich mal an.

00:17:22: Ja, mit dir.

00:17:23: Genau.

00:17:24: Schön gehören, gehören,

00:17:26: offene Zebra-Kopf.

00:17:28: Dann fährst du halt, es ist stockdunkel und es ist halt arschkalt und windig in diesem Wagen und du müdelt sich deine Decke ein und dann kommst du halt dann... im nationalpark an im krügers nahe park zum beispiel das ist dann um sechs uhr morgens machen die gates auf weil also das ist ja schon um zäulen das ist ein areal das ist so groß und von der form auch ähnlich wie israel also ein riesiges gebiet und die haben ja schon zäulen drum einfach auch damit die tiere die können sich natürlich innen drin frei bewegen.

00:17:54: also ein riesiges areal aber das man hat auch nicht in konflikt gerät und so weiter und dass die da jetzt wieder aus dem gebiet abhauen und dann kannst du reinfahren dann geht dann über der savanne die sonne auf.

00:18:06: Das ist so geil, ich sag es dir, es ist einfach der Hammer, du fährst da halt lang.

00:18:11: Und dann merkst du, wenn die Sonnenstrahlen so rauskommen, wie es plötzlich warm wird.

00:18:15: Und dann steht da plötzlich links neben dir so ne Elefantenherde.

00:18:18: Und dann denkst du, es ist einfach, es ist Flaschein so dermaßen.

00:18:23: ist wahrscheinlich ein bisschen surreal in dem Moment.

00:18:27: Also die Größe von Elefanten ist ja eh schon mal imposant, sage ich jetzt mal, aber sie direkt neben dir stehen zu haben ohne Schutzzaun.

00:18:38: Das

00:18:38: ist der Wahnsinn.

00:18:39: Und dann fährst du halt lang und es macht einfach total viel Spaß.

00:18:42: Es macht wirklich Spaß.

00:18:44: Du bist da halt so auch so demütig.

00:18:46: Du fährst da lang durch diese wunderschöne Natur.

00:18:48: Die Sonne wird immer Es steigt auf, es ist so orange am Himmel und dann siehst du in diesem Licht die Raffen und die Zebras und wir haben wirklich alles gesehen.

00:19:01: Wie

00:19:01: ist denn die Stimmung mit dem Erwachen der Savanne?

00:19:04: Wie macht sich das bemerkbar, außer dass auf einmal ein Elefant da steht und wahrscheinlich trötet?

00:19:10: Zum Morgengruß?

00:19:12: Ja, das machen die Häne immer morgens, wenn die Sonne aufgeht.

00:19:15: Elefant treuert es nicht.

00:19:16: Der Hähn.

00:19:17: Ah,

00:19:18: der Hähn.

00:19:18: Der Hähn.

00:19:19: Der Hähn.

00:19:20: Die Stimmung ist latent-aggressiv.

00:19:27: Ah, so doch, ja.

00:19:29: Weil du

00:19:30: halt so aggressiv bist als Typ.

00:19:32: Nicht geschlafen und so.

00:19:33: Spannung in der Savanne.

00:19:36: Nein, es ist total friedlich.

00:19:37: Die Tiere, die stehen da und sind da ganz gechillt und futtern und ziehen einfach da so lang.

00:19:42: Es ist einfach so entspannt, auch so eine Giraffe, wie dann so lang geht.

00:19:45: Das sieht irgendwie so ein bisschen lustig, so stark sich aus, wie die dann da so lang geht.

00:19:50: Das sieht ja immer aus, ob die in Zeitlupe gehen würden, obwohl die sich ganz normal bewegt.

00:19:54: Und wir haben wirklich alle Tiere gesehen, also Elefanten, Zebras, Genuss.

00:20:01: Ja die Warzen, Schweine, Hyänen, wir haben Löwen gesehen, die direkt, da kommt ein Löwen direkt neben dir vorbei.

00:20:06: Wir haben, ich will nicht mehr was, da gibt es ja noch alles, alles gesehen, Vogel, Strauß, Flusspferde, Nahrsörner, also abgefahrene Vögel in den wunderschönsten Farben.

00:20:18: Einzig, was wir nicht gesehen haben, sind Leoparden, die sind so scholl, wir bilden uns ein.

00:20:22: Dass wir öfters mal einen gesehen haben, dann mussten wir uns wahrscheinlich eingestehen.

00:20:26: Das war doch nur ein Ast, der irgendwie in dreihundert Metern irgendwie so ein bisschen wippte oder so.

00:20:30: Oder irgendwie so zwischen den Gräsern.

00:20:31: Das war doch kein Ohr eines Leopardens.

00:20:34: Die haben wir nicht gesehen, sonst haben wir alles gesehen.

00:20:36: Und einfach mega, mega.

00:20:38: Habt ihr denn jetzt Glück gehabt, dass ihr die Tiere gesehen habt?

00:20:43: Oder ist das der Wahrscheinlichkeit sehr hoch?

00:20:47: Also ich habe ja, wir haben ja das ganze so ein bisschen auf Instagram auch dokumentiert und dann haben uns hinterher auch Leute angesprochen haben gesagt, ihr habt ja wirklich alles gesehen, weil wir haben die nicht gesehen und für uns war es ja normal, weil wir keinen Vergleich hatten.

00:21:00: Es ist aber natürlich auch so von Vorteil, im Winter zu fahren, weil verglichen mit dem Sommer, im Sommer regeln es viel, da ist es grüner, noch grüner, die Tiere... finden überall Wasser, die müssen jetzt nicht mal irgendwo rumlaufen oder so viel durch diese Weine ziehen, um das nächste Wasserloch zu finden.

00:21:18: Und du kannst, sie sind halt besser getarnt.

00:21:20: Im Winter ist es nicht ganz so grün, also immer noch grün, aber nicht so grün.

00:21:24: Das heißt, und sie gehen halt zu den Wasserlöchern, das heißt, sie sind viel mehr unterwegs.

00:21:28: Und dadurch haben wir vielleicht, ist das die Erklärung, dass wir da einfach mehr Tiere gesehen haben.

00:21:36: Ja, und dann, und dann.

00:21:39: Haben wir halt dann, waren wir zwei oder drei Tage im Kühlgang Nationalparken, haben dann einmal so ein Sundowner gemacht, also.

00:21:47: Am ersten Nachmittag sind wir angekommen, haben dann abends einen Tour gemacht in den Park rein, und dann ist die Sonne eben untergegangen und irgendwann was stockdunkler geht, wird es um sechs Uhr dunkel, dann ist dies zu gar nichts mehr.

00:21:56: Hat mir so riesige Scheinwerfer und sind dann mit denen so und haben dann da irgendwie die Tiere beobachtet mit so Scheinwerfern.

00:22:01: Ich hatte es schon schlecht gewissen, weil wir den immer voll ins Gesicht gefunstelt haben.

00:22:05: Das war super und am nächsten Tag ein ganz seriour Tour.

00:22:08: Dann kannst du dazwischen durch immer anhalten.

00:22:09: Da darfst du natürlich da nicht aussteigen, aber es gibt halt so diese Rastplätze.

00:22:13: Da gibt es ja auch einen Kaffee oder was zu trinken holen.

00:22:15: Und sie sind natürlich eingezogen, wo du dich dann bewegen kannst.

00:22:17: Und dann fährst du dann wieder weiter und das macht einfach mega Spaß.

00:22:22: Und diese Lodges jetzt im oder am Krüger Nationalpark, du bewegst dich ja dann trotzdem abends draußen so.

00:22:29: Sind das Lodges, sind das feste Behausungen, sind das zeltähnliche Lodges, wie muss man sich das vorstellen?

00:22:35: Da hat der Anbieter eigentlich eine gute Mischung ausgewählt, also wir waren jetzt im Krüger.

00:22:40: Park waren wir außerhalb des Parkes und da hatten wir so kleine Rundhäuser jeder.

00:22:46: Da waren so zwei Zimmer, da konnten die Kinder mit einem Pool, die hatten auch immer Pools.

00:22:51: Also jede Unterkunft war Kinder und Pool.

00:22:54: oder meine Frau und Pool freuen sich immer sehr und springen sofort rein.

00:22:59: Witzig war es halt dann.

00:23:01: Das war uns z.B.

00:23:02: da kam wir abends nach dem Abendessen zurück zu unserer Hütte.

00:23:05: Da stand da so eine Herde Zebras direkt vor unserer Tür.

00:23:07: Und wir sagten, oh, hallo, was macht ihr denn hier?

00:23:09: Und gegenüber waren so Genus, die haben die Zebras immer so ein bisschen angefeindet.

00:23:12: Und man merkte, da herrschte auch eine Spannung.

00:23:16: Wir haben gesagt, komm, lass uns mal kurz durch.

00:23:17: Wir würden gerne wieder in unsere Hütte.

00:23:20: Dann haben wir auch oft in den Lodges gegessen, war klar.

00:23:22: Also das ist dann auch eingezäunt.

00:23:24: Da geht es doch nicht raus und dann geht es jetzt nicht irgendwie in den nächsten Ort.

00:23:27: Die gibt es halt auch nicht, weil es ist ja wirklich dann sehr abseitsgelegen.

00:23:30: Dann sitzt da ums Lagerfeuer, dann grillen die dann.

00:23:32: Das war so urig, hast du irgendwie dann irgendwie mit sich allen Gästen haben so was aufgebaut und saß und dann hast du gefuttert.

00:23:38: Das war sehr, sehr cool.

00:23:40: Wir hatten aber auch dann einmal zum Beispiel ein Glamping-Zelt, so ein ganz modernes Glamping-Zelt mit Blick auf den Krüger Nationalpark.

00:23:47: Der stand also direkt am Zaun.

00:23:49: Das zählt, man konnte von der Terrasse aus da reingucken, da war auch ein Wasserloch, was nachts angestrahlt war, kam noch ein paar Büffel vorbei.

00:23:56: Also es war eine sehr unterschiedliche Unterkünfte, aber alle auf einem sehr angenehmen Niveau.

00:24:04: Wir wussten, das ist ja beruhigend, wenn du weißt, die Unterkünfte sind in Ordnung, du kannst dich entspannen, weil du weißt... Du kommst bis da gut aufgehoben und kommst jetzt nicht in irgendeinem Loch an, wo du dann irgendwie rumrennen musst.

00:24:16: Oder denkst du, was ist das denn für eine Absteige?

00:24:18: Das war schon alles sehr gut.

00:24:20: Dann habt ihr ja auch die ganze Zeit mit der Gruppe dann was zusammengemacht, mehr oder weniger.

00:24:24: Also Stimmung war gut, Daumen hoch.

00:24:26: Ja, ja, war natürlich sehr unterschiedliche Charaktere.

00:24:29: Aber es war gar nicht negativ, sondern einfach jeder hatte einen komplett anderen Background.

00:24:34: Aber es hat irgendwie gematched, weil man hat ja ein gemeinsames Interesse und wir haben uns auch, weil wir halt eben, wir waren ja dann Lass mich mal überlegen, vierzehn Leute.

00:24:44: Und das war so eine Größe, das hat jeder mit jedem zu tun hatte und wir auch sehr viel zusammen gemacht haben.

00:24:47: Ich glaube, wenn wir noch mehr gewesen wären, dann hätte man sich eher in so Untergruppen aufgeteilt.

00:24:51: Und so war es halt mit vierzehn, kannst du zum Beispiel auch noch abends zusammen essen gehen oder die Zische zusammenschieben.

00:24:56: Das war halt möglich.

00:24:57: Und die Idee dieses ganzen Reisekonzepts ist so, dass wir halt die Basis haben wir gebucht.

00:25:04: Also Flug, Unterkünfte, Bus, Guide.

00:25:08: Es waren Safari drin, es waren zwei, drei Sachen drin, es gab nur Frühstück, aber den Rest konnten wir optional vor Ort... ...entscheiden.

00:25:16: Dann hat dann der Kevin gesagt, hör mal, ihr könnt hier einen Bushwalk machen, einen Sundown Game Drive, einen Ganzen Game Drive, oder ihr könnt einfach in der Lodge bleiben und in den Pool springen.

00:25:24: So, dann haben wir dann entschieden und meistens, fast immer haben wir dann als Gruppe entschieden, gesagt, lass uns das alles zusammen machen, ne?

00:25:31: Einmal gab es noch... Leute, die wollten dann nach dem Morgensafari haben sie noch direkt im Anschluss eine Abendsafari gemacht, das haben wir dann mal nicht gemacht, weil unsere Jungs da lieber mal im Pool bleiben wollten.

00:25:42: Aber sonst haben wir fast alles zusammen gemacht, sind auch oft zusammen essen gegangen, beziehungsweise in den Lodges.

00:25:48: Ja, gab's ja dann, hier ist dann um zwanzig Uhr gezwungen, dann sind wir halt dann alle, haben uns alle an einen Tisch gesetzt.

00:25:53: Und das war lustig.

00:25:55: Wir hatten mit allen zu tun und es haben auch sehr viel Blödsinn gemacht.

00:25:58: Das ist natürlich wie gesagt Klassenfahrt-Feeling nur.

00:26:02: unter professioneller Führung eines Guides und nicht irgendeines Lehrkörpers, eines überforderten.

00:26:09: Aber es hört sich gut an, also seid ihr ja auch jetzt noch miteinander in Kontakt.

00:26:14: dann?

00:26:14: Ja, wir haben ja also WhatsApp-Gruppe und es wurde schon so mal in den Raum gestellt, ob man nicht mal so Nachtreffen machen sollte.

00:26:22: Es ist nur so, dass die Leute natürlich über ganz Deutschland verteilt leben, aber es wird schon irgendwie... Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass das auch irgendwann mal ein Angriff genommen wird und wäre auf jeden Fall eine schöne Sache.

00:26:34: Ja, und dann vielleicht auch erzählen, wir sind dann weitergefahren, also es war ja eine Rundreise, sind wir nach dem Krüger Nationalpark, da waren wir auch beim Blyde River Canyon, das ist so einer der größten Canyons der Welt, so ein bisschen... Ähnlich wie der Grand Canyon, so von der Struktur, aber grün.

00:26:49: Also der Grand Canyon ist ja in der... ...Wüste, ist ja sehr kark und das ist halt ein grüner Canyon, auch mit Wasser und so, das ist sehr schön.

00:26:56: Auch da im Norden.

00:26:57: Auch

00:26:57: im Norden, also zwischen Johannesburg und Krüger nach Zürich.

00:27:00: Dann sind wir weitergefahren, das ist vielleicht eine Geschichte, die ich auch interessieren mag.

00:27:05: Nach Eswatini, das ist ein Binnenland, ein Königreich, ehemaliges Vasiland.

00:27:11: Ja, da

00:27:11: wohnen ja Verwandte, es sind ja Verwandte, Könige.

00:27:14: Achso, ja, genau, deswegen kennst du das ja auch.

00:27:16: Er ist der König von Eswatini.

00:27:18: Er ist ja ein Teufelskerl.

00:27:21: Der hat ja viele Frauen.

00:27:24: Das kenne ich nicht.

00:27:24: Ja, und also, ich glaube, knapp so siebzehn bis zwanzig Frauen hat er.

00:27:29: Oh Gott, der Arme.

00:27:31: Ja, schon Stress.

00:27:32: Der ist so... Ende.

00:27:35: Vielleicht laden wir den mal zum.

00:27:36: Oder

00:27:36: vielleicht ist er die oder die armen Frauen.

00:27:39: Ja, der könnte so alterstechnisch noch in unseren Fortkast reinkommen.

00:27:42: Wir müssen erzählen aus seinem Leben.

00:27:45: Ja, ich habe ihn nicht getroffen.

00:27:46: Ich hörte ihn auch überall Fotos von dem da.

00:27:49: Also sagen wir mal so, er war es nicht so der.

00:27:51: Also er hatte manchmal auch so einen so einen dreizehnärtes Kostüm an, baufrei.

00:27:59: Muss man jetzt auch nicht jeder machen.

00:28:00: Also nicht so in shape wie wir.

00:28:02: Nee, nicht

00:28:02: so in shape wie wir, genau.

00:28:04: So, dann hat der.

00:28:05: einmal im Jahr findet, so eine Veranstaltung statt, ich kann dir den Namen nicht sagen, was mit u meine ich, da sind die im Fußballstadion, da sitzt er auf der Tribüne und dann tänzeln lauter, weiß ich, hunderte von barbusigen Jungfrauen vor der Tribüne entlang und singen und tanzen.

00:28:24: Und er sucht sich dann halt die nächste Ehefrau aus.

00:28:27: Ach du je, okay.

00:28:28: Also das heißt, hier ist er zeitgemäß unterwegs.

00:28:31: Ja ja, also er orientiert sich auch immer an Nachwuchs.

00:28:34: Auch er fördert junge Talente.

00:28:37: Aber bevor er sie dann ehelicht, er kann nur eine Frau auch wirklich heiraten, wenn sie schwanger ist.

00:28:44: Das heißt, er muss natürlich dann erstmal aktiv werden hier und da und schauen, wer wird denn jetzt schwanger?

00:28:49: Und dann kann ich die heiraten.

00:28:50: Also, das ist ein System.

00:28:54: Ja, also, ja, da träumen wahrscheinlich auch viele Frauen in Deutschland von, dass das hier auch so sein wird.

00:29:01: Dass wir einen König haben.

00:29:03: Ja, und vor allem, dass so viele sich jedes Jahr oder Södermann, der ja jetzt auch zuletzt irgendwie, also gerade mit dieser These, dieser Auto-Vergleichs-Unterleibs-Frauen-Tese, die er jetzt aufgestellt hat, Das wäre so was für Söder-Man.

00:29:24: Wahrscheinlich in seinen Fantasien.

00:29:25: Wahrscheinlich ist Söder eigentlich aus diesem Binnenland in Afrika.

00:29:31: Ja, ich stelle mir vor, wie der Söder auf der Tribüne der Allianz Arena sitzt und dann so üppige Maids aus Bayern da vorbei tanzen, so schuhplattlermäßig und Söder.

00:29:43: Ja, das ist seine Fantasie.

00:29:44: Das ist seine Fantasie.

00:29:49: Das Krasse ist natürlich, also die haben dann da Leben in Palästen und ich glaube die Frauen sind auch nicht ganz so traurig, weil Eswatini ist eines der ärmsten Länder und zeigt gleich die einzige autokratische Monarchie in Afrika, also da gibt es nicht so viele von dem Level hier.

00:30:04: und dem König geht es natürlich gut und den Frauen auch, die leben in Palast und das ganze andere Volk ist natürlich lebt hart an der Armutsgrenze und während in Südafrika der Mindestlohn bei Ein Euro vierzig liegt glaube ich so ungefähr, liegt ja noch mein Eswatini deutlich drunter.

00:30:22: So und da ist natürlich besonders bitter und da sind auch so langsam die Menschen in Eswatini nicht mehr ganz so einfach standen, wenn sie sehen so, wir leben hier wirklich am Existenzminimum und da gibt es einen König, der lebt in Saus und Braus, kauft seinen Frauen irgendwelche BMWs und baut extra eine Autobahn zwischen Palast und Flughafen, damit sie schnell zum Shoppen nach London fliegen können, ist schon hart.

00:30:45: Da waren wir jedenfalls und sind da durchgefahren.

00:30:47: Das Coole ist halt auch auch so die Grenze zu überschreiten.

00:30:51: Man muss aus dem Bus steigen, dann gehst du in irgendwelche Barakken, kriegst ein Stempel, das ist irgendwie ganz urig, dann bist dann mal paar Tage in Espartin und sind wir weitergefahren nach Santa Lucia.

00:31:00: Das wurde von Portugiesen gegründet, das ist ein Ort, da wo es schon deutlich grüner war, so Richtung Meer, Richtung indischer Ozean, und da ganz Flusspferde.

00:31:10: Und das war es cool.

00:31:11: Das war so ein kleiner Ort, so diesen fehlenden Ort in den Tropen, so mit so Cafés und Bars und so Surfshops und so war irgendwie ganz, ich mag so Vibes.

00:31:19: Und es war schön, dass wir mal nach diesen ganzen Lodges auch mal die Möglichkeit hatten, so ein bisschen irgendwo lang zu flanieren.

00:31:26: Da gab es wirklich einen Ort, da haben wir Wäsche gewaschen und so und alles.

00:31:29: Und das Witzige ist halt, weil halt auf der einen Seite ist ein Fluss oder so ein Feuchgebieten.

00:31:35: Auf der anderen Seite ist Wald und Meer.

00:31:37: Und dann kommen abends.

00:31:39: die Hippos und gehen einmal durch den Ort.

00:31:42: Und zwar kann man die Uhr nachstellen, so gegen neunzehn Uhr kommen die einmal, vor links gehen dann die Hauptstraße lang, alle der Reihen nach hintereinander und biegen dann wieder in der nächsten Straße links ab.

00:31:53: Und das ist total abgefahren, dann stehen die so zwischen den Autos im Stau, warten, und wenn das Auto dann weiterfällt, gehen die auch weiter.

00:31:59: Das ist völlig abgedreht, wie dann die Hippos da durch den Ort laufen.

00:32:03: Natürlich auch super gefährlich, also da sollten die Touristen, die müssen sich da manchmal zusammenreißen weil die nagen dazu haben wir gesehen zu nah ran zu gehen.

00:32:12: und so ein hippo ist mit das gefährlichste tier in afrika.

00:32:15: und die sind auch echt schnell und tatsächlich

00:32:19: die meisten todesopfer menschlichen durch hippos.

00:32:23: genau.

00:32:25: und das war sehr lustig.

00:32:26: da hatte einer aus unserer reisegruppe der hat sich eine massage aufschwratzen lassen im hotel und wir waren schon essen und er war bei der masseurin und dann wollte er zum restaurant nachkommen.

00:32:36: dann hat sie gesagt Es geht grad nicht die hippos gehen grad durch den ort.

00:32:40: ich komme ich fahr dich schon im auto hin dann hat sie im auto gefahren weil.

00:32:43: Teilweise ist es dann auch dunkel und dann wenn die dann plötzlich der dunkel auf der straße so drei hippos entgegen kommen das ist ja muss man muss man nicht haben sollt man vermeiden.

00:32:53: Genau dann kannst du auch eine bodenfahrt am nächsten haben wir gemacht wo man die hippos dann im wasser gesehen haben.

00:32:58: das ist auch einfach völlig abgefahren.

00:33:00: die fluss fährt wieder im wasser chillen und raus gucken kannst auch krokodile und so.

00:33:07: Genau.

00:33:08: Ihr habt natürlich jedes Tier gesehen, indem man so spricht.

00:33:13: Der Knaller kommt ja noch.

00:33:16: Wir sind dann am nächsten Tag weitergefahren nach Zinkwasi.

00:33:18: Das war ein Ort direkt am Meer, am indischen Ozean breiter Sandstrand.

00:33:22: Und ich hatte ja meine Drohne mitgenommen, weil ich dachte, komm, die coole Landschaft kannst du filmen.

00:33:27: Jetzt weiß ich, was kommt, weil wir waren ja verknüpft.

00:33:30: Ja, genau.

00:33:31: miteinander während unserer Reisen.

00:33:33: und jetzt genau diese Bilder, ja, die habe ich auch abgefeiert, schon, aber bitte.

00:33:38: Ja, das ist das Problem, weil ich die Drohne sonst eigentlich nie nutzen konnte, weil natürlich darfst du den Nationalparkes nicht nutzen, weil das auch manchmal von Wilderern genutzt wird, um Nahrzeichen aufzustöbern.

00:33:49: Und auch sonst in den Nationalparkes, den Canyons und so weiter, kannst du auch nicht fliegen.

00:33:54: Finde ich auch okay, weil sonst fliegt ja wirklich jeder Hinzen Kunst mit der Drohne.

00:33:58: Das ist natürlich dann, ich bin natürlich Profi.

00:34:01: Aber du sitzt ja auch auf der Drohne.

00:34:05: Genau, man kann sich auch eine Genehmigung holen können, aber das war alles okay.

00:34:10: Dann hatte ich halt mit und habe dann am Strand und dann sah ich plötzlich der Delfine vom Strand aus und dachte auch, komm da fliegst du mit der Drohne, vielleicht kriegst du sie ja dann.

00:34:19: Ich habe die aber irgendwie nicht gefunden, weil die Delfine waren so... sehr schwer im Wasser zu erkennen, über das kleine Display, was ich dann am Strand hatte.

00:34:27: Und plötzlich tauchten dann weiter hinten, sag ich so eine Fontaine und dachte, wow.

00:34:32: Ja, und dann lange Rede, kam da so eine Buckelwahl-Familie vorbei.

00:34:36: Also zwei Buckelwahl und ein Kalb.

00:34:38: Dann bin ich mit der Drohne dahin und ich hab die Drohne komplett, ich hab's riskiert, dass die nicht mehr wiederkommen.

00:34:45: Ich bin so weit aus dem Meer rausgeflogen und war genau über den Wahlen, hab die dann gefilmt und es war einfach der Hammer.

00:34:49: Und wir haben es alle so sehr gefreut am Strand, weil das... Einfach toll war, die waren vom Strand auch okay zu sehen, aber super klein.

00:34:56: Und dann habe ich halt Aufnahmen gemacht, wo ich dachte, oh, ich war total happy.

00:35:01: Als ich die gesehen habe bei dir auf dem Kanal und vielleicht haben wir die Chance, das auch auf unseren Instagram zu stellen, da dachte ich, okay, der Andi ist jetzt quasi Geo Reportagenfilmer, weil die ist wirklich eine Mega-Qualität.

00:35:20: Ja, es ist einfach, also die Drohne macht ja eh gute Aufnahmen, aber dass du halt ein Wahl so hinbekommst, das ist halt einfach, also hätte ich es auch nicht mehr erträumen lassen.

00:35:28: Das war ich also sehr beseelt.

00:35:29: Ich habe auch, glaube ich, allen das immer wieder gezeigt, weil ich so happy war.

00:35:32: Das war natürlich auch sehr cool.

00:35:34: Genau, also das war wirklich das I-Tüpfelchen an Tierbeobachtungen, das wir die auch noch gesehen haben.

00:35:40: Also Warnen, das ist ja wirklich echt ganz toll und zwar jetzt nicht auf einer Tour, wo du mit dem Boot rausfährst, sondern halt irgendwie so.

00:35:47: Ja.

00:35:47: Und dann ging es weiter wieder Richtung Drakenswerge.

00:35:51: Das ist auch so ein Gebirge-Nationalpark mit spektakulären Bergen.

00:35:57: Hier unter Angehalten gab es einen Nelson Mandela-Museum an dem Ort, wo Nelson Mandela damals inhaftiert worden ist.

00:36:04: Er saß im Auto und hat quasi so getan, als wäre er ein Schuför.

00:36:10: Ich

00:36:10: habe ja übrigens ganz kurz das Einwurf, als Nelson Mandela entlassen wurde, hat ja die deutsche Regierung auch einen Anteil mit daran gehabt und dann ist er ja nach Bonn quasi gereist, relativ kurz nach seiner Freilassung und dann dort auf dem, wir heißen jetzt dieses SPD-Haus, ist es das Willy Brandt Haus?

00:36:31: Nein, wir heißen das SPD-Parteigebäude in Bonn.

00:36:37: Und da ist er dann auf dem Balkon erschienen, wir sind da hingereist und haben ihn dann quasi direkt gesehen.

00:36:41: Es war ein sehr beeindruckender Moment, muss ich

00:36:42: sagen.

00:36:42: Ah, okay.

00:36:44: Ja, das ist nur als kurzer Einwurf.

00:36:46: Interessanterweise, ich will das jetzt nicht schmälern, gibt es durchaus eine Kontroverse zu dem Mann.

00:36:53: Also viele sehen halt seine Frau Winnie Mandela als, ja, die wird verherrlich, die ist die Mutter der Nation.

00:37:01: Er wird halt kritisch gesehen, hat auch, also das waren auch so in Diskussion mit... Kevin kann das halt raus, weil er doch auch zu einem beträchtigten Vermögen gekommen ist.

00:37:09: Und dann fragt man sich, okay, bist du noch einer von unserem Volk?

00:37:13: Und klar, er wird vielleicht im Ausland

00:37:18: besser angesehen.

00:37:21: Ich glaube, er ist im Verlauf seiner Präsidentschaft auch zur Vermögen gekommen und das wird kritisch gesehen.

00:37:27: Das war auch wieder interessant.

00:37:31: Für einen gefühlt so eine Gallionsfigur auch für das Afrika und klar hat ja unheimlich viel erreicht, aber der wird halt durchaus differenziert wahrgenommen.

00:37:41: Ja, und dann ging es dann irgendwann wieder zurück Richtung Johannesburg.

00:37:45: Ja, und was das Schöne war, aber auch was das nicht echt vermisse ist, dann in dem Bus zu sitzen, dann haben wir immer mal wieder angehalten, dann sind wir alle in so einem Raspatz oder in so einem Shopping Mall, so ein großer Parkplatz, wo wir in so verschiedenen Geschäften sind, dann sind wir alle dann in den Supermarkt und haben es da irgendwie... Was zu essen, so Snacks geholt, ich hab ja dieses Bildtong geliebt, kennst du das?

00:38:05: Nein, nee, nee.

00:38:06: Hast du so Trockenfleisch, so was wie so Beef Jerky, kennt man vielleicht auf den USA.

00:38:10: Also das gibt's dann halt von, ja, Rind, Zebra, Kudu, Strauß, das ist so, das kann man immer so... Hast du

00:38:17: jetzt mal so noch die Frage gewesen, wo du das jetzt gerade alles aufzählst?

00:38:19: Also was ist man in Südafrika, wenn man unterwegs ist, oder klar sind wir auch in Städten ist so?

00:38:25: Was wäre so ein National Food?

00:38:28: Also Jugend ist Burger.

00:38:34: Wenn man abends in der Lodge ein Burger gegessen hat, der hat dann so umgerechnet so drei, vier Euro gekostet.

00:38:39: Das war aber so ein Burger, also so wie man den im Restaurant kennt.

00:38:41: Das ist nicht so ein Cheesy von Meckles, sondern ein richtiger Burger mit Pommes und Salat.

00:38:45: Also es war preislich echt in Ordnung.

00:38:49: Sonst gab es halt oft Buffet.

00:38:51: Also dann gegrillt, es gab Salate, die mögen anscheinend sehr gern Kartoffelsalat.

00:38:57: Dann gab es auch immer wieder einen sehr starken britischen Einfluss, wenn man sogar das Frühstück sich angeschaut hat.

00:39:03: Also mit Baked Beans und so.

00:39:05: Also schlechtes Frühstück.

00:39:07: Wir waren das letzte, wir waren in einem Hotel, das war sehr, sehr britisch, da gab es auch am Nachmittag eine Lodge.

00:39:14: Das war so, so stellst du das vor wie so damals, wenn die Briten dann irgendwie in Afrika sitzen und von der Safari zurückgekommen sind, dann saßen auf der Veranda und dann gab es erstmal so ein Stück Kuchen und ein Nachmittagstee mit einem Schuss Sahne, Milch.

00:39:29: Und dann sitzt du auf der Veranda und guckst raus in die Landschaft und da gab es dann abends auch immer interessantes Essen.

00:39:36: Also es war lecker, aber es war so eine ganz coole Mischung, wo ich dachte, okay, das ist hier super britisch, weil das ist eine... Ein ein Mix an auch an Gewürzen und Soßen zu irgendwas.

00:39:47: Es war, ich kann es gar nicht beschreiben.

00:39:49: Es war auf jeden Fall total schräg.

00:39:51: So eine Pfefferminz, Hähnchen, Soße.

00:39:54: Das ist ja lecker.

00:39:56: Ja, aber es war auf jeden Fall abgefahren.

00:40:01: Es ist übrigens auch so, dass sich das britische Frühstück in der Zwischenzeit auch verbessert hat.

00:40:04: Aber ich habe noch so Erinnerungen, dass ich irgendwie mit zwölf, dreizehn damals länger war.

00:40:10: dass ich irgendwie morgens dachte, so meine Herren, also wie kommt man durch den Tag, wenn man eigentlich so schlechtes Essen ist?

00:40:18: Ja, genau.

00:40:19: Aber klar, was ist eigentlich mit dem niederländischen Einfluss?

00:40:23: Ja, die sprechen ja Afrikans, ne?

00:40:26: Deswegen haben wir auch viele Niederländer getroffen und Jenny spricht ja auch niederländisch und das ist ja eigentlich wie so ein Akzent, also wenn man niederländisch spricht, dann kommt man da auch ganz gut zurecht.

00:40:34: Das ist ja eine der Sprachen, aber insgesamt gibt es ja, lass mich... Ich habe nicht zwölf Sprachen, weil jede Region, jeder Stamm hat seine eigene Sprache und das war auch dann irgendwie so ein natürlichen Thema der Vergangenheit.

00:40:45: Also wie vereinheitlichst du diese Sprache?

00:40:48: und ja, also Afrikans ist da, ja, also dem Niederland schon sehr ähnlich.

00:40:54: Aber wir haben halt immer Englisch gesprochen.

00:40:58: Aber du hast dann manchmal gemerkt, wenn du mit einem gesprochen hast, sie hatten dann auch so ein Gefühl zu einem holländischen Akzent.

00:41:03: Das klang halt in Englisch.

00:41:07: So hey, well,

00:41:07: well,

00:41:08: ich schau morgen.

00:41:09: Ja,

00:41:10: also das ist schon interessant.

00:41:14: Ja,

00:41:15: aber wie gesagt, also mein Fazit ist, dass es tatsächlich Spaß gemacht hat.

00:41:19: Also zwar wirklich eine lustige Sache und wer auf jeden Fall, also was auch wenn man jetzt gerade so mit Eltern, Kindern unterwegs ist, die vielleicht noch in so einem Alter sind, jetzt nicht so wie deine, die schon, weiß ich, mit sich selbst was anfangen können.

00:41:34: Na ja

00:41:34: gut, meine Tochter ist ja im Alter deines Ältesten quasi.

00:41:38: Aber

00:41:38: das ist ja eine Dame, da gibt es auch nochmal Unterschiede.

00:41:42: Na ja, aber unsere Jungs, die freuen sich, wenn der andere ist, sind zusammen Angeln gegangen und haben irgendwie los und haben irgendwelche

00:41:49: Aktionen

00:41:50: gemacht.

00:41:50: Dann wollten sie einen Lodge einmal unbedingt Quad fahren und ich dachte, nee, ich finde so was ja nicht so toll.

00:41:56: An der anderen wollte sie schon Jetski fahren, das war zum Glück, ging das irgendwie nicht, da war ich ganz froh.

00:42:01: Und bei keinem Wasser halt.

00:42:03: Ja.

00:42:03: Und beim Quart fahren musste ich da mich breitstagen lassen, da bin ich sogar mitgefahren und ich fand es tatsächlich ganz lustig, wo ich stand.

00:42:10: Also, ne?

00:42:11: Ja, aber das ist also... Das hat Spaß.

00:42:14: Den Kindern hat es total Spaß gemacht.

00:42:16: Wir hatten Spaß.

00:42:17: Und wenn man auch wollte, man konnte sich auch zurückziehen.

00:42:19: Man musste sich die ganze Zeit da in der Gruppe rumhängen.

00:42:23: Das haben auch die Leute manchmal gemacht.

00:42:25: Wenn man wollte, hat man sich zu den anderen gesetzt.

00:42:27: Wir hatten auch so Gesellschaftsspiele mit.

00:42:29: Da saß es auch manchmal so an einem Abend.

00:42:31: Da saß es wieder mit allem anderen.

00:42:32: Da haben da irgendwie so ein Riesentisch irgendwelche Kartenspiele gezockt.

00:42:35: Das war wirklich lustig.

00:42:36: Also total gemütlich.

00:42:38: Da ist ein Bierchen getrunken, ein bisschen was gezockt.

00:42:40: Manchmal, wenn einer keine Lust hat, ist er ins Bett gegangen und hat sich irgendwo in die Ecke gesetzt und etwas gelesen.

00:42:45: Es war völlig entspannt.

00:42:47: Jeder so, wie er wollte, gar keinen Druck.

00:42:51: Aber es ist auch ein bisschen wohlbehütet, sag ich jetzt mal, oder?

00:42:53: Ich kenne auch so Storys, die dann keine Ermachsende safari, bist dann quasi in der Savanne.

00:42:59: Und wenn du abends rausgehst, musst du vielleicht noch mal pieseln oder so, dann musst du halt gucken, dass du keine Tierbegegnung hast.

00:43:06: Solche Erfahrungen hattet ihr jetzt nicht.

00:43:09: Nee, also es gibt schon auch da Reisen, wo die zum Beispiel, wo du in einem Lager, in einem Zeltlager kämpfst, in Tanzania zum Beispiel, hast du dann auch so Matratzen im Zelt, das gibt es halt auch als ein bisschen abenteuerlicher.

00:43:22: In Südafrika ist das okay, also ich meine es ist ja auch eine Familienreise und manchmal war es halt auch schon, ich sag mal, für mich ein bisschen zu weich gespült.

00:43:31: Wir sind manchmal durch so Orte gefahren, wo ich dachte, das sind so geile Läden, das sind so einheimische Orte.

00:43:36: Ich würde da gerne mal aussteigen.

00:43:37: Die haben immer so selbstgemalte Ladenschilder.

00:43:40: Ich hätte die gerne einfach fotografiert.

00:43:41: Haben wir aber nicht gemacht, vielleicht auch richtig so, weil man vielleicht jetzt da nicht unbedingt als Tourist rumlaufen sollte, konnte ich nicht einschätzen.

00:43:49: Aber der Kevin hat auch schon immer darauf geachtet, dass wenn wir irgendwo gehalten haben, das waren auch irgendwie so ein Safe Space auf jeden Fall.

00:43:58: Ja, ist das eine gefühlte Gefahrenlage oder ist es so, dass es durchaus auch gefährlich werden kann als Turi?

00:44:05: Oder weil das ja immer diese Sachen sind, die durchs Netz gehen.

00:44:07: Wenn jetzt jemand Bock hat auf Südafrika und so eine Tour, was würdest du dem jetzt sagen?

00:44:12: Also Südafrika kannst du auf jeden Fall auch super so individuell bereisen, machen ja auch ganz viel mit einem Mietwagen und so weiter.

00:44:19: Aber du musst halt natürlich so wie in anderen Ländern auch mit gesunden Menschenverstand reisen und es gibt natürlich auch Gegenden, wo du halt nicht unbedingt hinfahren solltest.

00:44:27: Also solltest du jetzt nicht in irgendein Township fahren oder abends durch die Innenstadt von Johannesburg oder Kaffstadt fahren oder zu Fuß gehen.

00:44:36: Da muss man schon so paar Regeln beachten.

00:44:38: Das ist aber auch einfach.

00:44:40: ja in vielen Ländern so bis auf Japan.

00:44:42: Da kannst du machen, was du willst.

00:44:43: Das ist passiert nichts.

00:44:44: So und man muss da einfach auch... mit einem gesunden Menschenverstand unterwegs sind.

00:44:49: Wir hatten jetzt zum Beispiel in Namibia auch die eine oder andere unangenehme Begegnung, wo es da ein bisschen kritisch geworden ist, wo wir uns aber rausgezogen haben.

00:44:57: Also, du musst halt wachsam bleiben und das ist in Südafrika ähnlich.

00:45:01: Aber ich glaube, wenn du die grundsätzlichen Regeln beachtest und es auch in der Stadt ist, dann vielleicht ein bisschen schwieriger als auf dem Land, dann ist das eigentlich kein Problem und super gut zu bereisen.

00:45:14: Aber wir mussten uns das war vielleicht das angenehmen wir mussten es ja diesmal um nichts kümmern.

00:45:18: wir haben uns in den bus gesetzt dann hast du.

00:45:20: Entweder dem Kevin zu gehört wenn er was erzählt hat oder wir haben uns unterhalten oder du guckst einfach höchst Musik und guckst aus dem Fenster und lässt die Landschaft an dir vorbei ziehe du weißt ist alles geregelt.

00:45:29: ich muss mich nicht überlegen wann muss ich jetzt irgendwie da sein zum Abendessen oder muss ich jetzt da vorne links oder rechts abbiegen oder was mache ich?

00:45:35: als nächstes hat der Kevin dann manchmal gesagt so kümmer wir kommen jetzt heute Abend an der Lodge an morgen könnt ihr das das oder das machen.

00:45:42: dann konnte man sich entscheiden.

00:45:43: also es war.

00:45:44: auch mal schön das einfach so sich so bewiesen zu lassen sich um nichts kümmern zu müssen.

00:45:49: und man wusste aber man ist.

00:45:50: Gut aufgehoben.

00:45:52: Warte auf.

00:45:52: Aber hast du das sehr schnell annehmen können?

00:45:54: So dieses... Ja, sofort.

00:45:56: Okay, sofort.

00:45:57: Manchmal hat es natürlich auch gejuckt.

00:45:59: Guck mal hier, ich kann das auch selbst organisieren oder komm, ich mach das mal so.

00:46:03: Also da musst du mir jetzt nicht helfen.

00:46:05: Kevin hat da manchmal auch dann in dem einen Ort, in Santa Lucia, sind wir dann ins Restaurant gegangen, hat uns dann zum Restaurant gebracht, was er für uns dann vorher reserviert hat.

00:46:12: Er hatte gefragt, wo wir da hin haben, wir würden da hingehen, da hat es reserviert für uns.

00:46:16: Aber Kevin, wir können auch alleine zum Restaurant gehen und wir können auch alleine uns ein Tisch... Das musst du nicht organisieren.

00:46:21: Aber ihr wollt halt einfach uns da einfach auch sich um alles kümmern und uns das abnehmen.

00:46:26: Das war total nett.

00:46:28: Aber manchmal haben wir auch in Esfaltin zum Beispiel, da waren wir in der Lodge, da haben die Kinder sich so ein bisschen gelangen wollen.

00:46:33: Dann habe ich dann überlegt, was können wir machen.

00:46:35: Dann habe ich dann vorgestanden, lass es erst mal eine kleine Wanderung machen.

00:46:38: Und dann habe ich da von der Lodge Angeln besorgt.

00:46:40: Dann sind die dann am See Angeln gegangen.

00:46:43: Manchmal juckt es dann auch schon mich, dass ich selber überlege, was könnte man auch machen.

00:46:48: Ich fand es wirklich angenehm, das einfach auch mal grundsätzlich so abzulegen, weil du weißt ja auch manchmal ist auch schon stressig, wenn du, ne?

00:46:55: Ich weiß nicht, wenn du immer leiseer, dann weißt du, okay, ich muss da um so und so über da stehen, weil er der Bus losfährt und wir müssen irgendwie die Fähre kriegen und so und wo kriege ich jetzt die Tickets und keine Ahnung und da gehst du einfach hin und es ist alles schon bereitet, ne?

00:47:08: Also...

00:47:08: Ja, das stimmt schon.

00:47:09: Es ist irgendwie so ein Latenta Stress.

00:47:11: Aber irgendwie auch gehört es ja mit dazu.

00:47:13: Und man gruft sich hier mir auch ein.

00:47:17: Genau.

00:47:17: Und ist Kevin mit nach Hause gekommen?

00:47:18: Ich meine, sonst kommt er jetzt nicht mehr klar, oder?

00:47:20: Weil ihr habt euch jetzt dran gewöhnt.

00:47:22: Wir hatten so Scherze, was wir jetzt haben.

00:47:23: Wir kommen jetzt wieder ohne Kevin zu recht.

00:47:25: Ihr müsst jetzt selber denken.

00:47:26: Also ist ja nicht so, dass man seinen Gehirn komplett abgibt.

00:47:29: Aber man kann sich schon sehr, sehr zurücklehnen.

00:47:31: Und der Kevin hat uns dann auch... Am Flughafen hat er gewartet, bis wir eingeschickt sind, das Gepäck abgegeben haben.

00:47:36: Dann hat er uns quasi bis zur Sicherheitskontrolle gewartet und gesagt, Kevin, du hast jetzt Feierabend.

00:47:41: Danke.

00:47:42: Du kannst entspannen.

00:47:43: Haken hinter, ne?

00:47:44: Ich meine, das ist ja auch ein hartart Job, weil er ist jetzt auch wie der Bus war.

00:47:48: Die waren jetzt fünfzehn Tage mit uns unterwegs, ne?

00:47:50: Also kannst du auch seine eigene Familie und so nicht sehen, bis er dann unterwegs.

00:47:53: Dann hast du natürlich auch abends.

00:47:55: dann sitzt dann in deiner Lodge oder in deinem Zimmer und ... hat er manchmal mit uns mitgegessen.

00:47:59: aber der hat sich dann auch schon.

00:48:00: die haben sich dann schon so ein bisschen immer so ein bisschen zurückgezogen.

00:48:02: dann weil klar die haben nicht auch keinen Bock da jetzt irgendwie ihren Beruf jetzt jeden Abend den ganzen Gästen immer zu sitzen und zu quatschen.

00:48:08: also irgendwann ist auch gut aber ja hat Spaß gemacht war sehr cool.

00:48:14: Das hört sich echt super gut an das was ihr da erlebt habt.

00:48:18: Danke super cool.

00:48:21: Vor allem bin ich also diese diese Wahlgeschichten nochmal anschauen irgendwie.

00:48:26: Genau, das heißt, wir uns alle, also Fans deiner Reise, erwartet jetzt eine Instagram-Floot an geilen Bildern.

00:48:34: Ja,

00:48:34: da kann ich gerne mit dienen.

00:48:37: Ich habe auch ein ganzes Video gedreht.

00:48:41: Ein Nitten.

00:48:41: Zwei Stunden.

00:48:42: Ja, das war ich noch.

00:48:44: Also damals, ich war mal in den, dann war es ja in nineteen sechsten, neunzig, sieben, neunzig nach dem Abi.

00:48:50: Irgendwann so oder zu TV-Zeiten bin ich mit dem Kumpel in den USA gefahren, dann haben wir uns ja da so einen Mustang besorgen, sind dann dann.

00:48:59: losgefahren drei wochen oder so und ich hatte eine videokamera mit, und ich habe ein video gedreht.

00:49:04: damals kennst du das noch da hat man so wie bei der kasette da habe ich man konnte die schneiden habe ich mit so zwei videorekoren die ist gekoppt und dann immer aufgenommen gespielt und dann habe ich das so geschnitten und trotzdem dauerte dieses video noch drei stunden und bestand eigentlich nur da raus, dass wir so also fährst du durch die wüste Richtung das vegas und ich habe einfach so rausgefilmt, du siehst einfach nur Landschaften Und dann haben wir das irgendwie getroffen.

00:49:25: Wir haben Freunde eingeladen, hier Riesenpartien.

00:49:28: Ich weiß noch, so eine halbe Stunde waren alle am Pen.

00:49:34: Das ist ja oft immer diese Eigenwahrnehmung.

00:49:36: Ich habe tatsächlich jetzt aber auch irgendwie bin dazu übergegangen, einfach so Mini Clips zu schneiden.

00:49:43: Einen Ausschnitt davon habe ich ja zu Malaysia in der letzten Woche mal hochgeladen.

00:49:47: Aber auch, das habe ich dann den Kids geschickt, aber auch um Leuten, wenn ich schon weiß, okay, wollen wir Fotos gucken und du merkst schon so, na ja, zeig halt schnell.

00:49:56: Und dann kannst du halt sagen, pass auf, guck doch einfach diese zwei Minuten, wenn du hast so und dann hast du den den Zusammenschnitt noch mit Musik und so finde ich mittlerweile eine ganz gute Form.

00:50:05: so und macht ja auch Spaß die Sachen zusammenzuschneiden ein bisschen selber nochmal zu sichten und dann ist man auch noch mal in der Reise drin finde ich persönlich auch ganz gut.

00:50:13: Ja auf jeden Fall.

00:50:15: Also ich habe das Video habe ich jetzt auf zwanzig Minuten runtergekürzt.

00:50:17: also das ist das komplette Video also von vorne bis hinten mit allem was geht.

00:50:22: und ja aber dann auch ja das ist dann

00:50:29: Das muss dann Video noch mal hoch die drei Stunden.

00:50:35: Instagram

00:50:36: sprengen.

00:50:37: Ich habe tatsächlich die Videokonferente habe ich noch aber ich habe sein Video.

00:50:41: Das ist doch mal treffen für einen schönen Video.

00:50:44: Da kannst du auch so.

00:50:47: So Effekte einbauen als waren die neunziger also die Effekte das ist natürlich heute mega cool.

00:50:52: Was

00:50:52: ist denn so slide Effekte?

00:50:54: Du konntest dann.

00:50:56: Du konntest ein also ich hab auf dem blatt Papier habe ich was geschrieben und dann konnte ich das quasi filmen und dann hat das quasi daraus die die schrift so rausgezogen die waren so total pikselig dann konnte ich da irgendwie.

00:51:06: Kurze info ich habe die landkarte gefilmt dann hatte ich dann daraus so eine pikselgrafik gemacht dann kannst du.

00:51:12: Das war damals schon möglich

00:51:14: konntest du so reingefädelt das war scheiße.

00:51:17: Ja ja klar war damals hast du gedacht so

00:51:19: was war natürlich.

00:51:20: also gab natürlich auch highlight aber wir hätten vielleicht auch einfach.

00:51:23: kürzen müssen.

00:51:24: Also heute, also ich hab diesen Film zum Beispiel so geschnitten, dass dann auch die, ja, das sind wirklich sehr, sehr schnelle Schnitte, damit man auch möglichst viele Tiere sieht, aber die das nicht irgendwie in epischer Bereite drei Stunden dauern, sondern dann hast dann dieser Fahrie irgendwie in dreißig Sekunden, weil es halt weitergeht, weil man so viel erlebt hat, dass sonst wäre es halt noch länger und also durch zwanzig Minuten ist das schon grenzwertig.

00:51:43: Aber für Leute, die sich interessieren und die so eine Reise machen wollen, sich einfach mal drauf einstimmen lassen wollen, da sollte das schon passen.

00:51:50: Für den schnellen Konsum ist es nichts.

00:51:53: Das ist die Frage, was der Test an unserer Tour ist.

00:51:56: Was ist da schneller Konsum gefragt?

00:51:57: Auf jeden

00:51:58: Fall, hey!

00:51:59: Für den schnellen Konsum werde ich natürlich auch so, wie du das für malese gemacht hast, auch gerne mal das eine oder andere Video hochladen, vielleicht von der Safari und von den Wahlen, damit auch ihr an der Reise teilhaben könnt.

00:52:10: Und ja, es war auf jeden Fall, wie gesagt, dass ich wiederhole mich, aber es war... sehr spannend und ich bin auch sehr dankbar, dass ich auch diese Art der Reise einmal testen konnte.

00:52:19: Wir haben ja glaube ich auch alle zusammen schon alles mögliche Ausprobierten getestet und das hat halt echt noch gefehlt und es war auch gut.

00:52:27: Also ich will gar nicht sagen, was ist besser oder schlechter ist.

00:52:29: Es macht alles für sich Spaß und das war auch das Fazit.

00:52:33: Es hat einfach Spaß gemacht.

00:52:34: Ich hatte jeden Tag Lust weiterzufahren und habe mich gefreut, was wir erleben werden.

00:52:39: Es hat einfach richtig Spaß gemacht.

00:52:43: Ich finde, das ist gut, wenn man sowas sagen kann.

00:52:45: Absolut.

00:52:46: Absolut.

00:52:47: Genau.

00:52:48: Schönen Schlusswort auch, finde ich, an der Stelle.

00:52:51: Wir sind gut unterwegs gewesen heute.

00:52:56: Danke, kurzweilig, supergut, ich hab Spaß.

00:52:58: Du kannst ja auch noch mal diesen Reiseveranstalter in die Shownots packen.

00:53:02: Falls jetzt jemand total heiß geworden ist, genau.

00:53:05: Und wenn ihr Andy anfragen wollt, mit ihm eine Gruppenreise zu machen, dann schreibt uns gerne an.

00:53:10: Andy macht jetzt nur noch Gruppenreisen, auch als Reiseleiter.

00:53:13: Wir können das zusammen machen mit The Getting White Tours, dass

00:53:16: wir

00:53:17: Reisen anbieten.

00:53:18: Zum Beispiel Survival Reisen, Reisen, Survival.

00:53:21: Reisen in the Eiffel mit...

00:53:23: Wahrscheinlich schon Survival hier in Köln, Ringe, Rob, Raff.

00:53:26: Mit Feuerstahl.

00:53:27: Ja,

00:53:30: mit Feuerstahl, Experience.

00:53:32: Aber Getting Wildtours ist doch echt ein geiler Name, oder?

00:53:35: Absolut,

00:53:35: wir sollten da auch denken, was daraus machen.

00:53:37: Ich kaufe schon mal einen Bus.

00:53:38: Getting Wildtours, Reisen mit den Schweigekarstern.

00:53:41: Genau,

00:53:42: ja, genau.

00:53:43: Sprächen war gestern.

00:53:45: Ja, genau.

00:53:46: Auto ist heute.

00:53:47: So sieht's aus.

00:53:48: Also.

00:53:49: Alles klar, gut.

00:53:50: Starten wir mal rein in die Tage.

00:53:52: Genau.

00:53:52: Und dir noch einen schönen Tag.

00:53:54: Ja,

00:53:54: wir verweisen nochmal auf unseren Instagram-Kanal Get in the Wild.

00:53:57: Da werden wir auch, also nicht nur in der Vergangenheit die Videos von Ralph und das Material von Ralph's Malaysia-Reise bewundern.

00:54:07: Auch ich werde jetzt in den nächsten Tagen ein wenig was von Südafrika posten.

00:54:12: Und dann freuen wir uns, wenn ihr ein Like hier lasst, unseren Kanal abonniert, Kommentare schreibt uns, push, push, push.

00:54:19: Ihr drei und dann freuen wir uns auf eine nächste Episode.

00:54:23: Bis bald.

00:54:24: Macht's

00:54:33: gut.

00:54:35: Tschüss.

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